allesaussergewöhlich
Montag, 23. Mai 2016
was lange dauert . . .
. . . .wird hoffentlich gut.
Ich ziehe um! Also nicht ich ziehe um sondern der Blog.
Geschichten rund um das Leben an der Küste, die Kinder und mancherlei Kreatives gibt es ab sofort nebenan!
bei allesaussergwoehnlich.wordpress.com
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mitkommt.
Bis bald!
Freitag, 6. Mai 2016
Familienzeit
= Genußzeit
faul im Garten in der Sonne liegen und dem Teich beim Sprudeln zusehen
vielleicht einen kleinen Ausritt wagen
oder doch eine Ausfahrt?
ganz gleich, wie ihr die freien Tage verbringt
habt viel Spaß dabei!
faul im Garten in der Sonne liegen und dem Teich beim Sprudeln zusehen
vielleicht einen kleinen Ausritt wagen
oder doch eine Ausfahrt?
ganz gleich, wie ihr die freien Tage verbringt
habt viel Spaß dabei!
Montag, 2. Mai 2016
Stricken ist wie Yoga
Solange ich denken kann bin ich von Handarbeiterinnen umgeben.
Meine Oma meinte, ich müsste unbedingt wissen, wie man Taschentücher umhäkelt.
Ich fand es schon immer unsinnig, gelernt und nie gebraucht.
Dann lernte ich etwas eben so unsinniges: Strümpfe stopfen.
Socken hat meine Oma nie gestrickt. Das konnte sie wohl, hat es mir aber nicht beigebracht.
Meine Leidenschaft galt dann lange dem Nähen.
Es ist ein tolles Gefühl, selbst genähte Klamotten zu tragen, weil sie nämlich passen, auch wenn man nicht so ganz konfektionelle Maße hat.
Geld damit verdienen war schwer, und so bin ich dankbar, dass ich heute nicht mehr nähen muss.
Wolle als Werkmittel steht inzwischen wieder hoch im Kurs.
Ich mag Wolle anfassen, verarbeiten und auch tragen.
Und dann fleißig stricken. Im Weihnachtsurlaub habe ich angefangen.
Es werden einfache Rippen 4re/4li gestrickt. Yoga pur!
Man achte auch auf die Schale aus uralter Eiche, die der beste Mann gedrechselt hat. Der Korpus ist jetzt fertig.
Wird heute Abend zusammengenäht und dann gewaschen, damit er sich auf die Solllänge zieht.
Und dann noch die Ärmel, und dann ist wohl ein halbes Jahr um.
Ich freue mich schon, wenn ich sie denn endlich tragen kann.
Und für danach habe ich natürlich auch schon Ideen.
seid alle gegrüßt
Meine Oma meinte, ich müsste unbedingt wissen, wie man Taschentücher umhäkelt.
Ich fand es schon immer unsinnig, gelernt und nie gebraucht.
Dann lernte ich etwas eben so unsinniges: Strümpfe stopfen.
Socken hat meine Oma nie gestrickt. Das konnte sie wohl, hat es mir aber nicht beigebracht.
Meine Leidenschaft galt dann lange dem Nähen.
Es ist ein tolles Gefühl, selbst genähte Klamotten zu tragen, weil sie nämlich passen, auch wenn man nicht so ganz konfektionelle Maße hat.
Geld damit verdienen war schwer, und so bin ich dankbar, dass ich heute nicht mehr nähen muss.
Wolle als Werkmittel steht inzwischen wieder hoch im Kurs.
Ich mag Wolle anfassen, verarbeiten und auch tragen.
Hier im Bild Friesische Milchschaf in schleswig Holsteischen Nationalfarben rot - weiß - blau
Und weil ich ja gern auch neue Sachen probiere, habe ich mich gefreut, als meine Freundin mit Spinnen mit Faden beibringen wollte.
Das ist außerordentlich meditativ, allerdings auch etwas komliziert.
Und weil es mir viel Spaß gemacht hat, habe ich mir einen Wunsch erfüllt. *schmunzel*
Darf ich Vorstellen: Mein KiWi
Wenn man denn also gern strickt, dann kommt man am Internet nicht vorbei! Und so findet man irgendwann unweigerlich zu
das ist wirklich der Wahnsinn! Ganze Nächte verbringe ich dort, um zu sehen, wie toll andere Stricken.
Und da fand ich etwas, das wollte unbedingt mein Langzeitprojekt werden.
Knitcats Nimm dir Zeit Jacke
Erstmal die Wolle spinnen und zwirnen.
Ich habe allerdings gefärbte und kardierte Wolle gekauft, denn soviel Zeit habe ich denn auch nicht!
Es werden einfache Rippen 4re/4li gestrickt. Yoga pur!
Man achte auch auf die Schale aus uralter Eiche, die der beste Mann gedrechselt hat. Der Korpus ist jetzt fertig.
Wird heute Abend zusammengenäht und dann gewaschen, damit er sich auf die Solllänge zieht.
Und dann noch die Ärmel, und dann ist wohl ein halbes Jahr um.
Ich freue mich schon, wenn ich sie denn endlich tragen kann.
Und für danach habe ich natürlich auch schon Ideen.
seid alle gegrüßt
Freitag, 29. April 2016
So sieht es aus
Hier ist es still!
Also auf dem Blog. Das wirklich echte Leben tobt.
Und Mußestunden sind echt selten.
Aber immer Donnerstag am Nachmittag habe ich Pause.
Das Mittelkind spielt Klavier und ich sticke im Garten der Klavierlehrerin!
Diese Ruhe!!!
Große Ereignisse trugen sich hier zu.
Das Große Kind ist den jetzt religionsmündig!
Es war ein feines Fest.
Seit Tagen roch es im Haus irgendwie italienisch. Eine Mischung aus Knoblauch, Gemüse und Olivenöl.
Denn kochen wollte ich gern selbst. Allerdings nicht ohne Hilfe. Danke, liebe Claudia. Es hat bis zu letzt Spaß gemacht und ohne deine Struktur wäre ich wohl furios gescheitert.
Hier mal ein kleiner Überblick.
Das Wetter war so mies angekündigt, dass unsere Freiluftbuffet Idee in eine Wir - machen -die- Werkstatt- zur - Kantine - Idee wurde.
Und das war eine gute Entscheidung!
Das Fest war wunderbar. Selbst das häufig mürrische Kind war ausserordentlich wohl gestimmt.
Sogar die Sonne kam raus.
Alles in allem ein schöner Tag, der allerdings große Erschöpfung nach sich zog.
Fürs Protokoll: Für die nächste Konfirmation unbedingt Urlaub nehmen! Wir werden ja alle nicht jünger.
Herzlichste Grüße
Regine
Samstag, 13. Februar 2016
12 am 12
Jetzt aber schnell!
Es war einfach zu spät gestern.
Und genau genommen sind es auch jur 10 am 12 denn zwischendurch hatte ich doch schon vergessen, das ich endlich mal wieder mitmachen wollte!
Wie immer geht es mit Kaffee los. Ich kann ohne einfach nicht denken.
Dann, wie jeden Freitag ein Stündchen am Rad drehen.
Hier im Bild mein Langzeitprojekt friesisches Milchschaf in Schleswig - Holstein - Farben für eine Nimm dir Zeit Jacke (Anleitung von Knitcat via Ravelry)
Ganz wichtig! Die Fellnase gründlich auslüften!
Und auch wie jeden Freitag, Futter für die Familie ranschaffen
Die Deko des Liebsten bewundert ( Muss auch mal sein)
Stricken ist mein Yoga Hier ein ganz geheimes Projekt
Sich wehren nützt nix! Die Zeit schreitet voran, und schon wir die Große konfirmiert.
Eben war sie noch eine Hand voll Mensch!
Einladungskarten nähen mmh, nicht so cool!
Aber sie sind jetzt fertig!
Dann noch einen kleinen Stickauftrag abgearbeitet
Und am Abend verzückt der Großen und vielen anderen gelauscht.
Für eventuelle kritische Nachfragen: selbstverständlich haben wir auch gegessen, aber es war uns
unspektakulär, und daher nicht im Bild.
So und jetzt guck ich noch bei Frau Kännchen (www.draussennurkaennchen.blogspot.com) vorbei.
Ein friedvolles Wochenende euch allen!
Regine
Es war einfach zu spät gestern.
Und genau genommen sind es auch jur 10 am 12 denn zwischendurch hatte ich doch schon vergessen, das ich endlich mal wieder mitmachen wollte!
Wie immer geht es mit Kaffee los. Ich kann ohne einfach nicht denken.
Dann, wie jeden Freitag ein Stündchen am Rad drehen.
Hier im Bild mein Langzeitprojekt friesisches Milchschaf in Schleswig - Holstein - Farben für eine Nimm dir Zeit Jacke (Anleitung von Knitcat via Ravelry)
Ganz wichtig! Die Fellnase gründlich auslüften!
Und auch wie jeden Freitag, Futter für die Familie ranschaffen
Die Deko des Liebsten bewundert ( Muss auch mal sein)
Stricken ist mein Yoga Hier ein ganz geheimes Projekt
Sich wehren nützt nix! Die Zeit schreitet voran, und schon wir die Große konfirmiert.
Eben war sie noch eine Hand voll Mensch!
Einladungskarten nähen mmh, nicht so cool!
Aber sie sind jetzt fertig!
Dann noch einen kleinen Stickauftrag abgearbeitet
Und am Abend verzückt der Großen und vielen anderen gelauscht.
Für eventuelle kritische Nachfragen: selbstverständlich haben wir auch gegessen, aber es war uns
unspektakulär, und daher nicht im Bild.
So und jetzt guck ich noch bei Frau Kännchen (www.draussennurkaennchen.blogspot.com) vorbei.
Ein friedvolles Wochenende euch allen!
Regine
Donnerstag, 31. Dezember 2015
Auf Wiedersehen 2015
Ein sehr entspanntes Hallo von der stürmischen Nordseeküste.
Wir trudeln hier so durch die letzten Tage des Jahres.
Es ist wunderbar ruhig hier!
Viel frische Luft!
Jeden Tag in Ruhe Frühstück backen.
Danach Schätze suchen am Strand.
Den wer findet die Älteste Auster Wettstreit gewinne ich wohl dieses Jahr!
Wir sind so entspannt, dass wir gar nicht dazu kommen, uns über gute Vorsätze Gedanken zu machen!
Drum lassen wir es eben!
2015 war ein wunderbares Jahr mit viel Arbeit, einer tollen Frankreichreise, unglaublich vielen neuen Eindrücken und auch manchem, was ich zurücklassen wollte und vielleicht auch musste.
Das darf gern so bleiben!
Ich wünsche mir und euch Gesundheit und ein gutes neues Jahr!
Regine
www.maeting.de
Wir trudeln hier so durch die letzten Tage des Jahres.
Es ist wunderbar ruhig hier!
Viel frische Luft!
Jeden Tag in Ruhe Frühstück backen.
Danach Schätze suchen am Strand.
Den wer findet die Älteste Auster Wettstreit gewinne ich wohl dieses Jahr!
Wir sind so entspannt, dass wir gar nicht dazu kommen, uns über gute Vorsätze Gedanken zu machen!
Drum lassen wir es eben!
2015 war ein wunderbares Jahr mit viel Arbeit, einer tollen Frankreichreise, unglaublich vielen neuen Eindrücken und auch manchem, was ich zurücklassen wollte und vielleicht auch musste.
Das darf gern so bleiben!
Ich wünsche mir und euch Gesundheit und ein gutes neues Jahr!
Regine
www.maeting.de
Sonntag, 25. Oktober 2015
Herbstreise
Einmal im Jahr unternehmen der Herzensmann und ich eine Wochenendreise OHNE Kinder.
Die Großeltern hüten dann netterweise Kinder, Haus, Hund und Hühner.
So sehr wir die Kinder auch lieben, aber mal ein ganzes Wochenende nur als Paar zu sein, ist supertoll. Um den ganzen noch einen abenteuerlichenTouch zu geben, wollten wir mit "die Bahn" fahren. (Ich weiß, dass der Dativ hinter mit steht, die Bahn aber hat sich wohl den Artikel mit als Begriff schützen lassen, so dass sich der Zugführer auch auf der Reise gefühlt 100 mal für die Mitfahrt in "die Bahn" bedankte, was mich jedes mal zusammenzucken ließ)
Unser Ziel stand schon länger fest.
Also auf nach Sachsen.
Die Bahnfahrt verlief absolut Komplikations- und Verspätungsfrei. Das hatten wir so gar nicht erwartet.
Nach einem - wir vermuten unnötig langen nächtlichen Fußmarsch durch die verwaiste Dresdner Neustadt - bezogen wir unser Quartier im Stadtteil Pieschen, was für die Kinder die ganze Woche über ein Riesenspaß war.
Wir bezogen ein schlichtes Pensionszimmer und waren dankbar bis hierher planmäßig gekommen zu sein.
Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte man UNS, ob wir denn auch wegen des Marathons gekommen wären, und selbigen mitlaufen würden.
Ich verschluckte mich vor lachen derart heftig, dass ich weinen musste.
Die Vorstellung, wir beim Marathon 😂 das war lustig und ja, irgendwie auch schmeichelhaft!
Dann folgte das volle Kulturprogramm. Leider mit leerem Fotoapparatakku, so dass die paar Handyfotos reichen müssen.
Der Zwinger: auch bei ausserordentlich usseligem (versteht das Jeder? So unbeständig, bedeckt mit hin und wieder feinstem Nieselregen) Wetter einfach immer wieder schön.
Ein Muss: die Frauenkirche und davor der Reformator
Immer wieder beeindruckend wenn auch nur von Außen zu betrachten, da Samstags gern geheiratet wird in Dresden.
Natürlich waren wir auch auf den Brühlschen Terrassen, auf dem Foto übrigens das einzige Fitzelchen heller Himmel
Und wenn schon Kultur, dann aber richtig, dachten wir uns. Ich war vom Vorraum schon total erschlagen! Diese Deckenmalereien sind der Hammer, allerdings nicht im Foto festgehalten denn, und dass war das Problem, in diesem Vorraum tummelten sich etwa 8 geführte Reisegruppen aus 8 Ländern, die in 8 Sprachen laut die Schönheit dieses Gebäudes lobten. Und dann musste ich gehen. So ein Volksgemurmel und dann auch noch vielsprachig ist zuviel. Das war schon immer so, schon damals als ich noch klein war, wurde mir gern mal schlecht auf Familienfesten, wo sich alle kreuz und quer unterhalten.
Die "Alten Meister" rutschen also auf die "wenn wir das nächste Mal in Dresden sind" Liste
Mit platten Füßen kamen wir 5 Stunden später zurück.
Powernap
Und wieder Los.
Es ist nämlich so weit, ein Freund von uns wurde 50!
Das ist so unglaublich, denn vor 20 Jahren da dachte ich mit 50 ist man echt alt, ein Fossil sozusagen.
Wir feierten sehr ausgelassen, so gar nicht fossil bis in den Morgen hinein. Trafen viele Freude, die man viel zu selten sieht, redeten, diskutierten und tranken, so wie vor 20 Jahren.
Schön wars!
Na gut am nächsten Morgen merkten wir dann doch, dass nicht mehr alles so wie früher ist.
Aber wir kämpften uns tapfer zur nächsten Runde Kultur.
Endlich ins grüne Gewölbe, allerdings hatte ich vergessen, den Fotoapparat aufzuladen tss!
Schaut es euch selbst an! Das ist der Hammer, das ganze Schloß mit den verschiedenen Ausstellungen, das Gebäude an sich. Unglaublich! Wir haben den ganzen restlichen Tag dort verbracht, denn draußen wurde ja gerannt und zu diesem Zwecke war allerhand gesperrt.
Auch die Rückfahrt war absolut unauffällig.
Wir fuhren fast pünktlich los und kamen total pünktlich und absolut erschöpft zu Hause an.
Die Reise war toll. Anstrengend aber voller netter Begegnungen und großartiger Eindrücke.
Die Großeltern hüten dann netterweise Kinder, Haus, Hund und Hühner.
So sehr wir die Kinder auch lieben, aber mal ein ganzes Wochenende nur als Paar zu sein, ist supertoll. Um den ganzen noch einen abenteuerlichenTouch zu geben, wollten wir mit "die Bahn" fahren. (Ich weiß, dass der Dativ hinter mit steht, die Bahn aber hat sich wohl den Artikel mit als Begriff schützen lassen, so dass sich der Zugführer auch auf der Reise gefühlt 100 mal für die Mitfahrt in "die Bahn" bedankte, was mich jedes mal zusammenzucken ließ)
Unser Ziel stand schon länger fest.
Also auf nach Sachsen.
Die Bahnfahrt verlief absolut Komplikations- und Verspätungsfrei. Das hatten wir so gar nicht erwartet.
Nach einem - wir vermuten unnötig langen nächtlichen Fußmarsch durch die verwaiste Dresdner Neustadt - bezogen wir unser Quartier im Stadtteil Pieschen, was für die Kinder die ganze Woche über ein Riesenspaß war.
Wir bezogen ein schlichtes Pensionszimmer und waren dankbar bis hierher planmäßig gekommen zu sein.
Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte man UNS, ob wir denn auch wegen des Marathons gekommen wären, und selbigen mitlaufen würden.
Ich verschluckte mich vor lachen derart heftig, dass ich weinen musste.
Die Vorstellung, wir beim Marathon 😂 das war lustig und ja, irgendwie auch schmeichelhaft!
Dann folgte das volle Kulturprogramm. Leider mit leerem Fotoapparatakku, so dass die paar Handyfotos reichen müssen.
Der Zwinger: auch bei ausserordentlich usseligem (versteht das Jeder? So unbeständig, bedeckt mit hin und wieder feinstem Nieselregen) Wetter einfach immer wieder schön.
Ein Muss: die Frauenkirche und davor der Reformator
Immer wieder beeindruckend wenn auch nur von Außen zu betrachten, da Samstags gern geheiratet wird in Dresden.
Natürlich waren wir auch auf den Brühlschen Terrassen, auf dem Foto übrigens das einzige Fitzelchen heller Himmel
Und wenn schon Kultur, dann aber richtig, dachten wir uns. Ich war vom Vorraum schon total erschlagen! Diese Deckenmalereien sind der Hammer, allerdings nicht im Foto festgehalten denn, und dass war das Problem, in diesem Vorraum tummelten sich etwa 8 geführte Reisegruppen aus 8 Ländern, die in 8 Sprachen laut die Schönheit dieses Gebäudes lobten. Und dann musste ich gehen. So ein Volksgemurmel und dann auch noch vielsprachig ist zuviel. Das war schon immer so, schon damals als ich noch klein war, wurde mir gern mal schlecht auf Familienfesten, wo sich alle kreuz und quer unterhalten.
Die "Alten Meister" rutschen also auf die "wenn wir das nächste Mal in Dresden sind" Liste
Mit platten Füßen kamen wir 5 Stunden später zurück.
Powernap
Und wieder Los.
Es ist nämlich so weit, ein Freund von uns wurde 50!
Das ist so unglaublich, denn vor 20 Jahren da dachte ich mit 50 ist man echt alt, ein Fossil sozusagen.
Wir feierten sehr ausgelassen, so gar nicht fossil bis in den Morgen hinein. Trafen viele Freude, die man viel zu selten sieht, redeten, diskutierten und tranken, so wie vor 20 Jahren.
Schön wars!
Na gut am nächsten Morgen merkten wir dann doch, dass nicht mehr alles so wie früher ist.
Aber wir kämpften uns tapfer zur nächsten Runde Kultur.
Endlich ins grüne Gewölbe, allerdings hatte ich vergessen, den Fotoapparat aufzuladen tss!
Schaut es euch selbst an! Das ist der Hammer, das ganze Schloß mit den verschiedenen Ausstellungen, das Gebäude an sich. Unglaublich! Wir haben den ganzen restlichen Tag dort verbracht, denn draußen wurde ja gerannt und zu diesem Zwecke war allerhand gesperrt.
Auch die Rückfahrt war absolut unauffällig.
Wir fuhren fast pünktlich los und kamen total pünktlich und absolut erschöpft zu Hause an.
Die Reise war toll. Anstrengend aber voller netter Begegnungen und großartiger Eindrücke.
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