spitzenmäßige Abkürzung, danke Britta! Schon der 4. Tag. Langsam komme ich ins Überlegen, wen denn eigentlich mein Leben interessieren soll. Es ist so unspannend und eintönig, das merkt man erst, wenn es mal konsequent aufschreibt.
Dennoch mitgehangen mitgefangen, Aufgeben geht auch irgendwie gar nicht.
Husten und Schnupfen sind zurück, ich duze sie inzwischen, denn sie wohnen hier und richten sich auf Dauer ein.
Ich hab die Nase voll, und zwar in jeder Hinsicht!
Darum war der Vormittag auch eher lahm und unproduktiv.
Ein Fleeceanzug ist fertig, noch noch nicht fotografiert und einer ist zugeschnitten. Der Schnitt ist aus einer der letzten Ottobre.
Passgenauigkeit u.s.w. kann ich noch nicht sagen. Bild folgt.
Nach diesem Vormittag zog sich der Tag so hin. Wegen akuter Unlust und auch aus belohnungsstrategischen Beweggründen aßen wir heute in der Systemgastronomie mit dem goldenen M im Namen.
Die großen Damen fanden es Spitze, dass ist ja auch schon mal was, bei Pubertieren und solchen, die es demnächst werden wollen, kann man nicht genug Pluspunkte sammeln.
Den Nachmittag verbrachte ich Uno spielend und schniefend mit der Minifrau vorm Ofen, die Große fährt inzwischen allein zum Ballett und die Mittlere hat den ganzen Nachmittag Millie gelesen.
Kurzes, nervenschonendes Abendprogramm ausnahmsweise mit Biene Maja!
Jetzt ist Ruhe im Haus, eigentlich wollte ich einen Kuchen backen, aber ich bin vollkommen ohne Antrieb!
21.00 Uhr ich glaube, ich hören noch - wie eigentlich den ganzen Tag schon - diese Scheibe hier:
Vielleicht trinke ich noch einen Tee, schaue rasch noch ins Bloggerland, warte auf den Liebsten und stricke endlich die Mütze, die ich den ganzen Winter tragen wollte.
Gute Nacht und bis morgen Regine
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