Dienstag, 26. Februar 2013

Allem etwas Gutes abgewinnen!

Wenn man nämlich Nachts nicht schlafen kann, weil die Minifrau einen fiesen Reizhusten hat und man selbst die Nase im wahrsten Sinne rand-, ja sogar übervoll hat, so daß der Schnupfen alle angrenzenden Höhlen in Beschlag nimmt, dann schafft man es aber immerhin ein wenig zu lesen.
Endlich war ich mal wieder in der Eifel unterwegs.



Sollte es tatsächlich jemanden geben, der diese Krimis von Jaques Bernstorff noch nicht kenn, rate ich demjenigen dringend, dieses nachzuholen.
Wunderbar gestrickte Fälle, von Lokalkolorit durchzogen mit Protagonisten, die einem im Laufe der inzwischen vielen Fälle sehr ans Herz wachsen.
Und weil meine Motivation wegen der ständigen Kopfschmerzen und des latenten Schlafmangels im Keller ist, sind mir auch noch diese Beiden in die Finger geraten:






Und hier kommt jetzt mein liebstes Geburtstagsgeschenk vom letzten Jahr ins Spiel.
Mein Kindle, hach, was hab ich nur vorher ohne ihn gemacht?
Und da bin ich beim Stöbern auf diese absolut kurzweiligen, witzigen und auch ziemlich spannenden Romane von Falko Rademacher gekommen.
Die etwas anderen Ermittler, die nicht unbedingt dem Prototypen des selbstbewußten, starken, klugen Kriminalisten entsprechen.
Die Bücher gibt es bis jetzt nur als eBook, wer also einen Kindle hat: kurzweilige Unterhaltung für schmales Geld!
Aber, und das muß ich ehrlicherweise zugeben, es ist auch wirklichsten ein echtes Buch, das nach Papier und Druckerschwärze duftet, in der Hand zu halten. Im Moment lese ich gerade das hier:



Wer hier hin und wieder mitliest, weiß, daß ich diesenAutor sehr schätze.
Wie immer Paris, wie immer geht's um die Liebe, wie immer hin- und mitreißend!
Ich werde berichten.
Ich werde jetzt inhalieren, dann Erkältungstee literweise in mich hineinschütten und das kleine Händchen der Minifrau halten, die heute ebenfalls zu Hause bleibt.
Bleibt gesund!



www.maeting.de

Dienstag, 19. Februar 2013

Lieber Stalker!

Nur damit sie sich nicht wundern, wenn plötzlich uniformierte Ordnungshüter vor ihrer Tür stehen, sei ihnen folgendes mitgeteilt:
Ich habe die uns beide betreffende Sache zur Anzeige gebracht.
Die Regulierungsbehörde kümmert sich jetzt um die Aufschlüsselung ihrer Telefonnummer.
Demnächst sollten sie also Besuch bekommen, die sie freundlich auf ihre Rechte hinweisen, und ihnen mitteile, dass ich sie auf Unterlassung verklagen werde.
Ich bin sehr gespannt, sie persönlich kennenzulernen.
In diesem Falle können sie mir dann ja Auge in Auge mitteilen, was sie sich seit Wochen nicht zu sagen trauen!
Ich freu mich schon!




www.maeting.de

Montag, 18. Februar 2013

Ich brauche mal euren Rat!

Ich bin einigermaßen verzweifelt, denn seit einiger Zeit, ich denke so seit kurz nach Weihnachten, werde ich täglich, meist in den Nacht- bzw. frühen Morgenstunden von Anonym angerufen. So 6-10 mal hintereinander, allerdings nur sehr kurz, so 2-3 Sekunden. Also es klingelt, ich hab dasTelefon gefunden, und das Gespräch ist beendet.
Als es mir auffiel, dass das wohl Methode hat, habe ich das Handy nachts lautlos gestellt. Aber irgendwie machte mich das doch hibbelig.
Seit gestern allerdings klingelt nachts auch unser Festnetztelefon nach gleichem Schema, kurz anklingeln, wenn ich denn aus dem Tiefschlaf erwacht bin, ist das Klingeln vorbei.
Das hat mich dann doch sehr aufgeregt.
Irgendwelche Ideen, was ich machen kann, ohne gleich zur Polizei zu gehen?
Ging es euch auch schon mal so? Muss ich wirklich dieTelefonnummern wechseln? Ich hab so ca. Tausend Visitenkarten liegen!?
Ich freu mich sehr über eure Ratschläge!

Ratlose Grüße aber euch allen einen schönen Wochenstart!



www.maeting.de

Sonntag, 17. Februar 2013

So, bin wieder da!!!

Oh, ja, das hat wieder mal Spaß gebracht!



Ich hatte zwar - das muss ich zugeben - leichte Startschwierigkeiten, denn der 2 Teil lag schon ein Jahr zurück. Das Tat nun aber dem Roman keinen Abbruch! Wenn man es geschafft hat, der Autorin in ihre Gedankenwelt zu folgen, kann man sich der Handlung und den Protagonisten Cassia, Ky und Xander nicht mehr entziehen.
Eigentlich sollte direkt zu dem Buch eine Haushaltshilfe vermittelt werden, denn für so Banalitäten wie Essen kochen und Wäsche waschen fehlt für mindestens 2 volle Tage!
Nun ja, das Haus, und die Kinder und auch der Mann haben auch diesen Roman wieder heroisch und in geradezu stoischer Ruhe überstanden!
Nach dem Buch ist vor dem Buch, in diesem Sinne einen schönen Abend!


www.maeting.de

Mittwoch, 13. Februar 2013

MMM/Probenäherei

Frau allesaussergewoehnlichnäht wieder!
Uschi von klasse kleckse Klickhat ein neues Schnittmuster entworfen
Nach so viel Krankheit bin ich echt spät dran, jetzt ein Vorabfoto - und ich entschuldige mich für die mistige Aufnahme - mit dem Handy bei grauingrau Grieselwetter im Halbschlaf geknipst! Weil heute MMMittwoch ist.



Der Schnitt? blitzineues ebook, von Klasse kleckse, demnächst erhältlich bei farbenmix
Der Stoff? Cord und BW Samt Reste
Würde ich den Rock noch einmal nähen? Unbedingt! Dies war nur ein Probe - ich - find - meine - Größe - raus - Rock aus Reststücken, mir schwebt da noch eine JeansVersion und ein CordRock fürs MittelKind vor!
Der Schnitt ist klassisch und gut verständlich geschrieben!
Vielen Dank, dass ich Probe nähen durfte


www.maeting.de

Sieben Wochen Ohne ...


... ja ohne was denn nur?
Immer wenn die Karnevalszeit mir total auf den Wecker fällt, beginne ich auf's Neue zu grübeln, welches denn mein diesjähriges Fastenopfer sein könnte.

... ohne Naschi? Das wäre kein wirkliches Opfer, weil ich ohnehin nicht so gern Süßes esse
... ohne Alkohol? Wäre eine Option, allerdings trinke ich ohnehin nur Sonntags ein Tatort Bier, da müsste ich also fast ein Jahr fasten.
... ohne Kaffee? Das wäre ein wirkliches Opfer, allerdings auch für meine gesamte Umwelt! Diese üble Laune will ich niemanden zumuten
... ohne Nähmaschine? Niemals! Ist ja schließlich mein Job
... ohne Handarbeiten? Wäre möglich, allerdings, was tue ich statt dessen?
... ohne kranke Kinder? Ja das das wäre Super, allerdings liegt das nicht bei mir
... ohne Streit? Klingt erst mal verlockend, allein wohin mir der ganzen Energie? Und entlade ich die dann Ostern? Nein, ich bin ein Anhänger der sofortigen Konfliktlösung

Der geneigte Leser merkt, ich habe so meine Schwierigkeiten mit den Ohne Wochen. Vielleicht versuche ich es statt dessen mal mit sieben Wochen mit?

... mit weniger Arbeit? Gute Idee, allerdings kann ich ja die eingehenden Aufträge schlecht vorherbestimmen und auch nicht so gut ablehnen.
... mit mehr Gelassenheit? Schöne Idee, allerdings weiß ich noch nicht wie ich das erreichen kann

Auch Mit Wochen haben so ihre Tücken. Mir Schein es gibt für alles immer einen Grund, es nicht tun zu können.

Dabei ist heute schon der 13. Februar! Das Jahr rast in unglaublicher Geschwindigkeit vorbei.
Und ich versuche dran zu bleiben, mich nicht abhängen und überrollen zu lassen.
Mit dem Resultat, dass ich das Gefühl habe, nichts richtig zu machen, alles halbherzig und getrieben von neuen Ideen eher nebenbei zu erledigen.
Dabei geht viel verloren:
Seit wann spricht die Minifrau denn in Kausalsätzen?
Meine Güte, wieso kann die Große Primfaktorzerlegung?
Die Mittelfrau soll die Gelbgurtprüfung machen, hat sie nicht eben erst bei den BonsaiKaratekabegonnen?

Vielleicht ist das ja so eine Art Frühjahrsaufgewühltheit, dienlich gerade umtreibt? Vielleicht gibt es aber auch genau deswegen genau diese Aktionen wie Sieben Wochen Ohne damit wir einmal zur Ruhe kommen, und dann etwas ändern, wenigsten für sieben Wochen, in der Hoffnung, ein wenig davon in den Rest des Jahres zu transportieren.
Deshalb, dieses Jahr, nicht das Innovativste, aber wohl überlegte
Sieben Wochen ...
... mit bewußterem Leben. Mit der Möglichkeit und dem Wunsch, einmal stehenzubleiben, sich umzuschauen, zurückzuschauen, innezuhalten.

Wie genau sich diese Bewußtheitdarstellt, muss ich immer neu zeigen, ich bin gespannt!

Euch allen einen ganz wunderbaren Aschermittwoch
Regine


www.maeting.de

Dienstag, 12. Februar 2013

12 am 12. 02/2013

Langsam kommt die Normalität zurück!
Heute starte ich nach längerer Pause mit meinen 12 Bildern, immer am 12. eines Monats gemacht.



Willkommen im Krankenlager! Zwei von drei Kindern hat's umgehauen
Die Mittelfrau lebt nur von Kamillentee und verschlief den Tag!



Für Müttern das Wichtigste!



Ohne Nunniflasche läuft bei der Minifrau nix!



Das nur von fiesem Husten geschüttelte Kleinste möchte bespasst werden!


Zwischendurch Strandkorbdeckenvorbereitung in den letzten Zügen!



Ein bisschen Arbeit zwischendurch!



Die Mittelfrau von Langeweile geplagt, das ist ein gutes Zeichen!



Das Wetter - ohne Worte!



Mittagessen, nur für einen Teil der Familie!



Der Fellnase ist das Wetter wurscht!



Kurz mal in der Werkstatt vorbeigeschaut!



Feierabend!!!

www.maeting.de